Hans Hinrich Taeger: Astro-Energetik

Henry Miller - Kurzbiographie und Karmagramm

©Astrodienst AG 2018

Die Pforte des Schoßes immer nur eingeklinkt. Furcht und Sehnsucht. Tief im Blut die Lockung des Paradieses. Das Jenseits. Immer das Jenseits. Es muss alles mit dem Nabel angefangen haben.
Henry Miller

Henry Miller wurde am 26. Dezember 1891 um 12.30 Uhr in New York als Sohn einer deutschstämmigen Schneiderfamilie geboren. Biographie und Werk weisen Analogien zur späteren Beatnik-Bewegung (z.B. Jack Kerouac) auf. Miller war ein Kind der Straßen und Slums New Yorks, mit großer expressiver Fantasie begabt und von einem abgrundtiefen Hass gegen seine Mutter erfüllt, mit der er sich innerlich erst im greisen Alter aussöhnen konnte. »Gegen sie, gegen alles, was sie verkörperte, richtete sich meine zügellose Energie. Bevor ich fünfzig war, habe ich nicht ein einziges Mal liebevoll an sie gedacht.« Mit achtzehn verlässt er die Schule, arbeitet in einer Zementfabrik und beginnt intensiv Athletik zu betreiben (Fahrradsport). Von einem ungeheuerlichen Wissensdurst getrieben, beschäftigt er sich mit Religion, Philosophie, Jazz, Boxsport, Kunst und Literatur. »Mein Wissensdurst und meine Neugier treiben mich gleichzeitig in alle Richtungen voran.« Ein entscheidendes Ereignis war für ihn die Begegnung mit den mystischen und okkulten Lehren der Theosophie (1912). Er begegnete dort der Welt Swedenborgs, Jakob Böhmes und Meister Eckeharts, beschäftigte sich mit dem Tibetanischen Totenbuch und Lehren der Wiedergeburt.

Sein anarchistisches Wesen spiegelte sich in seiner Verehrung der radikalen Frauenrechtlerin Emma Goldman wider (»Zurück zur Unverantwortlichkeit der anarchischen Menschen«). 1914 versuchte er sich vergeblich in der Schneiderwerkstatt seines Vaters, schloss 1917 seine erste Ehe, übte sich in literarischen Versuchen und jobte sich als Geschirrspüler, Kellner, Zeitungsbote, Totengräber und Stenotypist durchs Leben. 1924 beschloss er, nie wieder einen Job zu übernehmen, professioneller Schriftsteller zu werden, und heiratete seine zweite Frau June Smith, ein New Yorker Taxigirl. Sie bestätigte ihn in seinen schriftstellerischen Bemühungen, und sie verkauften im Künstlerviertel Greenwich-Village Prosagedichte und Aquarelle. Als Maler war Miller Autodidakt und brachte es zu 20 internationalen Ausstellungen: »Der Ruf der Farbe rührt mich an. Manchmal beantworte ich ihn, zuweilen verwirrt er mich.«

1928 reiste er zum ersten Mal nach Europa (Paris). Nach seiner zweiten Europareise (1930) beschloss er, (für beinahe zehn Jahre) in Paris ansässig zu werden, und wurde dort von der amerikanischen Schriftstellerin Anaïs Nin beeinflusst, einer esoterisch und spirituell engagierten Frau. Im Pariser Stadtteil Clichy vollendete er sein erstes bedeutendes Buch: »Wendekreis des Krebses«, eine surreale Collage sexueller und metaphysischer Verflochtenheit. »Der »Wendekreis des Krebses« ist ein mit Blut getränktes Testament, das die verheerenden Wirkungen meines Kampfes im Bauch des Todes zeigt. Der starke Geruch des Sexus, den das Buch ausströmt, ist in Wirklichkeit das Aroma der Geburt.«

Schriftsteller, die ihn in dieser Zeit stark beeindruckten, waren z.B. D. H. Lawrence, Dostojewskij, Graf Keyserling, William Blake, Blavatsky, Krishnamurti und Nietzsche. 1936 erscheint »Schwarzer Frühling« und 1939 »Wendekreis des Steinbocks«, » ... vielleicht das beste Buch über die Welt des Weiblichen, das je geschrieben wurde« (Perles). 1935 trifft er mit dem Astrologen und Magier Conrad Moricand zusammen und beschäftigt sich mit Alchemie, Astrologie und Telepathie. Obwohl Millers astrologisches Wissen recht unvollständig und vordergründig ist, prägt es doch ab 1935 deutlich sein Schaffen. Über Griechenland, dessen alte Philosophie er sehr ehrt, fährt er 1945 nach New York zurück und beginnt dort mit seinen Arbeiten an »Stille Tage in Clichy«, »Die Welt des Sexus« und »Die rosarote Kreuzigung«. Er siedelt nach Kalifornien über und heiratet 1944 zum dritten Mal. 1947 beginnt er mit den Arbeiten an »Plexus«, fährt wieder für einige Zeit nach Europa und schließt Ende 1953 seine vierte Ehe mit Eve McClure. 1956 stirbt seine Mutter (»Als sie starb, fühlte ich eine Befreiung ... Sie stand mir im Wege, mein ganzes Leben lang, sie war ein Zwillingstyp ...«).

Aus der letzten Bemerkung können wir gut das niedrige Niveau von Millers astrologischem Weltbild entnehmen. Henry Miller ist jetzt ein erfolgreicher Schriftsteller und veröffentlicht im gleichen Jahr »Big Sur and the Oranges of Hieronymus Bosch«, in dem er eine neue paradiesische und mystische Weltordnung entwirft. Im Alter von 75 Jahren heiratet Miller zum fünften Male. Diesmal eine über 40 Jahre jüngere Japanerin. Auch diese Ehe ist nur von kurzer Dauer. »Kein Zweifel, das Trugbild von der unsterblichen Liebe hatte ihn ein weiteres Mal genarrt: ein fast Achtzigjähriger, noch immer unbeirrt und unbelehrt, auf der Suche nach dem makellosen Engelwesen, das zugleich die Herrin wäre, der er sich unterwarf: die Befleckte, doch makellos unter ihren Makeln, die unauffindbare Namenlose, die auf Erden nicht existiert« (W. Schmiele). 1969 wird »Wendekreis des Krebses« verfilmt, und kurze Zeit später schreibt er »Die schönen Torheiten des Alters«, eine surreale, mystische und psychologische Autobiographie. »Jetzt war ich reif für die Swedenborgsche Phase, mit anderen Worten, für den Übergang zur Mystica-dolorosa-Gestalt. Engel umschwärmen mich wie betrunkene Tauben. Sprachen, die ich vergessen hatte, kamen mir ungeheißen und syntaktisch perfekt über die Lippen. Ich verkehrte so mühelos mit den Verstorbenen wie mit den Nachbarn von nebenan.«

Miller, der durch seine freien sexuellen Schilderungen und Fantasien berühmt wurde, wollte im Alter hiervon nichts mehr hören: »Ich mache mir nicht mehr die Bohne aus Sex und all diesem Kram.« 1973 mussten drei herzchirurgische Eingriffe (Kunststoffimplantate) vorgenommen werden, und er erlitt einen Schlaganfall mit den Folgen einseitiger Erblindung und Ertaubung. In seinem Spätwerk »Mutter, China und die Jenseitswelt« versöhnt er sich mit seiner Mutter, die ihm in einer jenseitigen Welt erscheint und ihm die Fragen seines Lebens beantwortet. In dieser Traumerzählung bemüht er sich um Sinnklärungen von Tod und Wiedergeburt (»Sex ist einer der neun Gründe für die Reinkarnation«),

Der Ziegenfisch-Einfluss in Millers Karmagramm

Nur der Narr, der absolute Narr ... ist frei, die Tiefen auszuloten und die Himmel zu durchstreifen. Seine Unschuld bewahrt ihn. Er braucht keinen Schutz.

Ganz ähnlich wie Hermann Hesse ist Miller ein Leben lang damit beschäftigt, den Krebs-Archetypen, das Weibliche, die Seele, die Welt der Gefühle, die Leidenschaften, die Welt von Esoterik, Magie und Wiedergeburt zu suchen, zu erfahren und zu verarbeiten. Nicht so vordergründig wie bei Hesse ist jedoch Millers Kampf mit einem weiteren wichtigen Krebs-Archetypen: der Mutter. Die Auseinandersetzung mit dem mütterlichen Prinzip spiegelt sich sowohl in Millers Mond-Mars-Uranus-Konjunktion im Skorpion als auch in seiner Venus- und Merkur-Opposition zum Krebs-IC wider. Er versucht diesen Urkonflikt sowohl in erfolglosen Partnerschaften (Dreier-Konjunktion im 7. Feld) als auch durch Astrologie, Psychologie und Esoterik (starke Aspektierung des Jupiter in den Fischen) zu lösen.

Miller projiziert auf seine Mutter alle magischen Aspekte, die der Krebs-Energie innewohnen. Sie ist für ihn eine Hexenmutter, eine Giftmischerin und Dämonin, die ihn in das Leid dieser Welt hineingestoßen hat, um ihn sich selbst zu überlassen und unter deren hypnotischem Bann er sich zeitlebens sieht: »Es war ein Schatten der Missbilligung, schweigsam und hinterhältig, wie ein Gift, das einem langsam in die Adern geträufelt wird.« Miller kann die im Nichts wurzelnden und illusionserzeugenden Kräfte des Krebses nur sehr viel langsamer (Ziegenfisch-Betonung ist häufig eine Entwicklungsverzögerung) als Hermann Hesse positiv integrieren. Obwohl ihm, genauso wie Hermann Hesse, die buddhistische Lehre bekannt gewesen ist, schreckt ihn die Vorstellung des Nichts, er fühlt sich von ihr wie von einer Hydra oder Spinne bedroht: »Die Mütter des Menschengeschlechts tragen den gähnenden Abgrund des Nichts zwischen ihren Beinen.« Oder: »Wieder sehe ich die großen, ausgestreckt daliegenden Mütter von Picasso, ihre Brüste sind mit Spinnen bedeckt, ihre Legende ist tief im Gewirr verborgen ... Große Hure und Menschenmutter mit Gin in den Adern. Mutter aller Dirnen, Spinne, die uns in ihr logarithmisches Grab einrollt. Unersättliche Teufelin, deren Lachen mir das Herz zerreißt! Ich blicke hinunter in diesen eingesunkenen Krater, diese verlorene und spurlos vergangene Welt, und ich höre die Glocken läuten.« Seine Mutter, die ihn lieber als Erdarbeiter oder Schneider denn als Schriftsteller sehen wollte, erschreckt ihn noch auf ihren Begräbnisfeierlichkeiten: »Als wir sie begruben, geschah etwas Seltsames, ... sie konnten den Sarg nicht in die richtige Position bringen, um ihn in das Grab hinabzulassen. Es war, als ob sie sich uns noch immer widersetzte. Und vorher, in der Leichenhalle, in der sie sechs Tage lang aufgebahrt lag, öffnete sich jedesmal, wenn ich mich über sie beugte, eines ihrer Augen und starrte mich an.« Aus dieser Hassliebe zur magischen Dimension der Mütterlichkeit (Konjunktion Mars-Mond im Skorpion) zieht Miller seine Hauptenergie für sein literarisches Schaffen (analog der Mond-Saturn-Konjunktion bei Hesse). Der Mond-Mars-Konflikt findet jedoch nicht nur über die Schriftstellerei (Sextil zu Merkur und MC), sondern auch über eine geistige Verarbeitung mystischer Gesetzmäßigkeiten (Trigon zu Jupiter in den Fischen) eine positive Verarbeitungsmöglichkeit. »Die Magie existiert seit frühester Zeit, die Wissenschaft erst seit gestern. Gestern kann zweitausend Jahre zurückliegen, oder zehntausend Jahre. Jahre bedeuten nichts.« Neben der Durchdringung des Weiblichen durch Millers Ziegenfisch-Betonung können wir aus den starken atmosphärischen Schilderungen magischer, masochistischer oder sadistischer Gefühle der Leidenschaften und der Sexualität auch viel über Millers Erfahrungen mit dem Skorpion-Archetyp lernen. Der Skorpion, mütterliches, archaisches, selbstzerstörerisches, triebbetontes und dunkles Zeichen der Initiation, Transformation und Wiedergeburt, wird, da sich auch Uranus in diesem Zeichen aufhält, auf eine collagehafte, assoziative, bildhafte, revolutionäre und chaotisch anmutende Art und Weise beschrieben.

Miller erfasst seine Skorpion-Energie als eine morbide Welt des Horrors und der masochistisch-sexuellen Ohnmacht: »Der Körper des jungen Mannes krümmt und windet sich; er ist an starke Pfähle gefesselt und liegt am Erdboden. Die tätowierten Augen sind krampfhaft aufgerissen und zucken angstvoll. Wir sehen die Augen ganz aus der Nähe, die Aderstränge treten hervor. Alraunes Körper zuckt krampfhafter; ihre Vulva sieht wie ein tätowiertes Auge aus. Der junge Mann bäumt sich auf, seine Adern treten heraus und schwellen so an, dass sie schließlich platzen. In diesem Augenblick bietet sich Alraune in ihrer obszönsten Stellung dar, die Vulva zuckt, die Augen zerspringen.« Dass das sogenannte Obszöne mystischen Einwirkungscharakter trägt und den Ich-Tod vor aussetzt, wie es vor allem auch das Tantra beschreibt, ist Miller in der Verarbeitung des Skorpion-Archetyps klargeworden: »Alle gewaltsamen Manifestationen strahlender Kraft haben ein obszönes Leuchten ( ...), alle Bekehrungen finden während des Bruchteils eines Sekundensplitters statt. Die Befreiung bedeutet das Abwerfen von Ketten, das Zerreißen des Kokons. Obszön sind die ankündigenden und vorangehenden Bewegungen der Geburt ( ...). Das Obszöne hat alle Eigenschaften eines verborgenen Zwischen. Es ist unermeßlich wie das Unbewusste selbst.« Die Vereinigung mit den mütterlichen Prinzipien des Krebses ist für Miller nur im Jenseits der magischen Nachtodwelt (Skorpion) möglich. So ist es denn bezeichnend, dass die Versöhnung mit seiner leiblichen Mutter in einer visionär erlebten mystischen Traumwelt stattfindet. Sein eigenes Ego, sein eigener Wille, musste vorher sterben: »Ich war mir nicht ganz klar darüber, dass ich gestorben war - bis ich meine [verstorbene] Mutter auf mich zukommen sah.«

Ein anderes wichtiges Thema, das Miller beschäftigte, finden wir in der Ziegenfisch-Venus im 10. Feld widergespiegelt: die Suche nach Ganzheit, Harmonie, höherer Form von Liebe. Dieses Thema darf man nicht mit der Skorpion-Problematik durcheinanderbringen. Es wird sozusagen separat bearbeitet. Zunächst einmal findet er über sein 7. Feld heraus, dass sich seine hohe Vorstellung von der Liebe nicht über Partnerschaft verwirklichen lässt: »Ich betrachte die Ehe als den Tod der Liebe«, »Ich bin in der Liebe ständig frustriert gewesen«. Dann beschäftigt er sich mit umfassenderen Formen der Liebe durch östliche Religionsphilosophie und Esoterik, um schließlich in den »Oranges of Hieronymus Bosch« eine harmonische Weltordnüng zu entwerfen, »als der Mensch noch eins mit der Schöpfung war, als der Löwe friedlich neben dem Lamm lag«. Auf der Suche nach der Liebe befragt Miller in seinem Alterswerk »Mutter, China und die Jenseitswelt« seine verstorbene Mutter hierzu. Sie antwortet: »Das ist der ganze Sinn der Liebe, deine andere Hälfte zu finden. Manchmal dauert die Suche Jahrtausende.«

Millers Widder-Aszendent symbolisiert uns dessen revolutionäre, aber weltzugewandte Suche nach einem durchgeistigten Lebenssinn, nach Ideen kämpferischer Verantwortlichkeit und individuellem Engagement. Mit dem Widder-Archetyp kann er den Mut entwickeln, Konventionen zu sprengen, Tabus zu ignorieren und expressive Direktheit zu entwickeln. Der Widder verleiht ihm die ihm eigene impulsive Naivität, aber auch Anflüge von Selbstherrlichkeit und Größenwahn. Ein wirklicher Anarchist ist er nur theoretisch gewesen. Wollte er anfangs noch die Welt in Flammen legen, begriff er doch schnell, dass die ewigen Gesetze der Wiedergeburt dadurch nicht zu sprengen sind. Seiner Ziegenfisch-Energie verdankt er es, dass er sein brisantes energetisches Gemisch (Skorpion und Widder) zu erkennen und zu verarbeiten vermochte und dadurch innere Harmonie fand: »Wenn ein Mensch das Alter erreicht hat und seine Mission erfüllt, hat er ein Recht, sich in Frieden dem Gedanken an den Tod zu widmen. Er braucht keine anderen Menschen, er kennt sie schon und hat genug von ihnen gesehen. Was er braucht, ist Frieden.«

Saturn und Ziegenfisch: Ordnung, Planung und Nutzbarmachung der äußeren und inneren Natur.

Karmagramm Henry Miller

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Stichworte zu Millers Karmagramm

Mutter-Problematik: Konjunktion Mond, Mars, Uranus (Skorpion / 7. Feld) / Krebs-IC / Vesta-Quadrat-Mond

Schriftstellerische Ambitionen: hohes Erdelement / Merkur am MC / Merkur-Sextil-Mond, Mars / Jupiter-Sextil-MC / Erde im 3. Feld (Trigon Uranus)

Sexuelle Problematik: Skorpion- und Widderbesetzung / Pluto, Neptun-Quadrat-Jupiter / Venus-Quadrat-Aszendent / Vesta-Quadrat-Mars

Neigung zu Masochismus: hohe Skorpionbesetzung / Jupiter-Quadrat-Pluto, Neptun / Saturn-Quadrat-Sonne

Interessenvielfalt, Reisefreude: Merkur und Venus am MC / Widder-Aszendent / Sonne und Merkur im 9. Feld / Mars-Trigon-Jupiter / Venus-Quadrat-Aszendent / Jupiter im 11. Feld / MC im 9. Feld

Mystik, Esoterik, Astrologie: Jupiter in den Fischen / Pluto, Neptun-Quadrat-Jupiter / Ziegenfischbesetzung (Sonne, MC, Merkur, Venus) / Uranus im Skorpion / Pluto, Neptun-Halbquadrat-Aszendent

Suche nach Harmonie und höherer Liebe: Venus im 10. Feld (Trigon zu Saturn) / Mond, Mars-Trigon-Jupiter / Neptun-Halbquadrat-Aszendent / Vesta-Trigon-Neptun, Pluto

Magische Ängste: Konjunktion Mond-Mars im Skorpion / Konjunktion Pluto-Jupiter in den Fischen / Saturn-Quadrat-Sonne

Anarchismus, Revolution: Konjunktion Mars, Uranus, Mond (Skorpion) / Widder-Aszendent / Uranus-Sextil-Sonne / Jupiter-Quadrat-Pluto / Chiron-Quadrat-Mars / Chiron-Opposition-Vesta

Ehrgeiz, Selbstsicherheit: Ziegenfisch-Betonung / Widder-Aszendent / Saturn-Trigon-Venus (im 10. Feld) / Mars, Jupiter-Sextil-MC / Pluto-Halbquadrat-Aszendent / Merkur und Venus am MC / Yang-Betonung (60%)

Tod, Wiedergeburt: Skorpionbesetzung / Ziegenfischbesetzung /Jupiter in den Fischen / Pluto, Neptun-Quadrat-Jupiter / Konjunktion Mond-Uranus

Gemeinsamkeiten mit H. Hesse: starke Mond-Konjunktionen im Wasser-Element / Krebs-Ziegenfisch-Achse / starke Jupiter-Stellung / Feuerzeichen-Aszendent / Venus-MC-Verbindungen / Merkur-MC-Verbindungen / Besetzung des 7. Feldes / Jupiter-Mond-Verbindungen / Vesta-Mond-Verbindung

Zeichenerklärung zum Horoskop

Widder Waage Sonne Saturn
Stier Skorpion Merkur Chiron
Zwillinge Schütze Venus Uranus
Krebs Ziegenfisch Erde Neptun
Löwe Wassermann Mond Pluto
Jungfrau Fische Mars Erde-Mond (EMH)
Vesta Mondknoten
Jupiter Aszendent
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Planètes actuelles
14-déc-2025, 05:44 TU/GMT
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Mars2911'20"24s12
Jupiter2326'46"r21n36
Saturne2523'21"3s58
Uranus2831'49"r19n38
Neptune2922'36"1s29
Pluton213' 3"23s20
Noeud Vrai130'54"r6s40
Chiron2246'30"r9n21
Explications des symboles
Carte du ciel du moment
Hans Hinrich Taeger:
Astro-Energetik

Hans Hinrich Taegers Buch "Astro-Energetik", erstmals erschienen im Jahr 1982, unternimmt den Versuch, die Bereiche altehrwürdiger Astrologie und des traditionellen buddhistischen Weltbildes unter der neuen Bezeichnung »spirituelle Astro-Energetik« zusammenzuführen.

Hans Hinrich Taeger starb im Jahr 2013, und seine Werke drohten in Vergessenheit zu verschwinden. Thomas Siegfried, sein langjähriger Lebensgefährte und Erbe, hat Astrodienst im Jahr 2017 die Rechte zur Online-Publikation von Taegers Bücher erteilt. Wir haben den Inhalt der zweiten Ausgabe nun für diese Online-Ausgabe aufbereitet und freuen uns, dieses aussergewöhnliche Buch hier der astrologischen Community zur Verfügung stellen zu können.