Hoch hinaus

Die Perspektiven der großen Konjunktion in den Luft-Zeichen im Rückblick und in der Vorschau

Klemens Ludwig

KathedraleSchon wenn sich Jupiter und Saturn alle 20 Jahre zu einer Konjunktion vereinen, beginnt ein wichtiger Zyklus. Wenn diese Konjunktion nach etwa 200 Jahren ihr Element verlässt, wird ein weit größerer Zyklus beendet. Und wenn sie damit nach ungefähr 800 Jahren erstmals wieder in das nun vor ihr liegende Element zurückkehrt, beginnt ein ganz großer und prägender Zyklus. Genau das geschieht im Dezember, auch noch zur Wintersonnenwende, was allerdings nur eine zeitliche Synchronizität bedeutet, die nichts mit den kosmischen Zyklen zu tun hat.

Eine Epoche des Kapitals

Saturn Konjunktion JupiterDie Jupiter-Saturn-Konjunktion vom 21. Dezember beendet eine 218-jährige Epoche in den Erdzeichen. Dass die letzten zwei Jahrhunderte vom Erd-Element geprägt waren, liegt auf der Hand: Die wohl wichtigste globale Entwicklung war die industrielle Revolution, die es möglich gemacht hat, im großen Maßstab Bodenschätze aus der Erde zu holen sowie konkrete und handfeste Produkte herzustellen. Allgemeiner gesprochen ging es um Geld, Besitz und materielle Werte; um Kapital – und das gab der Epoche auch den Namen: Kapitalismus. Damit gingen grundlegende soziale und politische Veränderungen einher. Nicht mehr Adel und Landbesitzer beherrschten die Gesellschaft, sondern die aus dem Nichts aufsteigenden Industriebarone, die auf der Höhe ihrer Macht häufig selbst geadelt wurden.

Die vorherige große Konjunktion in den Erdzeichen begann kurz nach der ersten Jahrtausendwende und fiel in die Zeit des Hochmittelalters, der Romanik, eine Epoche der fest gefügten Ordnung. Das Quadrat – der erdige Aspekt schlechthin – bildete die Basis der romanischen Architektur. Die soziale Struktur, bestehend aus vier Gruppierungen, war unerschütterlich:

  • - eine kleine Spitze des Hochadels und darunter:
  • - die Oratores, die Betenden, das heißt der Klerus
  • - die Bellatores, die Kämpfenden, das heißt die Ritter
  • - die Laboratores, die Arbeitenden, das heißt die Bauern

Letztere bildeten über 90 Prozent der Bevölkerung. Sie lebten in Abhängigkeit auf dem Lande und hatten keinen Anteil an der wirtschaftlichen oder politischen Macht oder an Bildung. Ihr Schicksal ließ keinen Wandel, keine Veränderung zu; so, wie den Erdzeichen ihre Standfestigkeit nachgesagt wird, die bis zur völligen Unflexibilität führen kann.

Die Welt wird luftig

Weit spannender aber als die Frage nach der historischen Dimension der zu Ende gehenden großen Konjunktion in den Erdzeichen ist der Blick auf die globalen Strukturen der letzten Epoche in den Luftzeichen, die nun wieder auf uns zukommt; lässt sie doch Schlüsse und Planungen für die kommenden knapp 200 Jahre zu.

Die vorangehende große Koalition in den Luftzeichen begann am 12.11.1186. Die Konjunktion fand in Waage und direkt auf der Mondknotenachse am absteigenden Mondknoten statt. Sonne, Merkur und Mars als Stellium in Skorpion zeigten an, dass mit dieser Konstellation ein tiefgreifender Wandel verbunden war. Tatsächlich veränderten sich die gesellschaftlichen Strukturen nach Jahrhunderten der Stagnation grundlegend. Kunsthistorisch wird die Epoche als Gotik bezeichnet, dessen Beginn nicht auf ein Datum festgelegt werden kann. Allgemein gilt die Mitte des 12. Jahrhunderts in Frankreich als Beginn der Gotik, die dann 100 Jahre benötigte, um sich in ganz Europa durchzusetzen. Die alten Mächte und die Verlierer der Entwicklung – das waren die einflussreichen Orden sowie der Landadel – leisteten nämlich erheblichen Widerstand gegen das Neue.

In der Architektur ist die Prägung des Luftelements allzu offenkundig. Die Menschen wollten buchstäblich hoch hinaus. Architektonische Neuerungen machten es möglich. Die himmelwärts strebenden Kathedralen bestanden nicht länger aus einem geschlossenen Baukörper. Der Druck des Gewölbes wurde durch Strebepfeiler und -bögen abgeleitet. Zu den Neuerungen zählten auch hohe, großflächige, durch Spitzbögen geschlossene Fenster, die Raum für ornamentalen Fensterschmuck boten – darunter häufig astrologische Motive.

Die Privilegierten der alten Erd-Epoche sahen in der neuen Architektur Hochmut, ja sogar Gotteslästerung und verglichen die Entwicklung mit dem Turmbau zu Babel, als Gott die Menschen für ihre Hybris bestrafte. Doch die Hinwendung zu den Symbolen des Luft-Elements war nicht aufzuhalten und die Befürworter – die meisten Königshäuser und das aufstrebende städtische Bürgertum – verteidigten die kühne, aufwärtsstrebende Architektur als Lobpreis Gottes.

Stadtluft macht frei

Basilica von Saint-Denis, Frankreich
Basilica von Saint-Denis, Frankreich
Creative Commons, Wikimedia
Nicht nur die repräsentativen Bauwerke veränderten sind grundlegend; auch die gesellschaftliche Struktur wurde zunehmend luftiger, das heißt durchlässiger, offener. Die Epoche sollte für die Entwicklung zur Neuzeit und Moderne unverzichtbar werden. Die durch zahlreiche Maßnahmen erheblich verbesserte Landwirtschaft führte zu Überschüssen. Die Bevölkerungszahl stieg deutlich an, dadurch weitete sich der Handel immer mehr aus und ab dem 12. Jahrhundert entstanden zahlreiche Städte, die von Kaufleuten und Handwerkern dominiert wurden. Letztere bildeten Zünfte, in denen die Menschen einfacher Abstammung ihre Interessen vertraten.

„Stadtluft macht frei“, lautete die geflügelte Parole. Demnach konnten Leibeigene, die ihrem Leibherren entkommen waren und eine Stadt erreicht hatten, nicht mehr belangt werden. Somit war die Stadt ein begehrtes Ziel zahlreicher Menschen. Eine Konzession an die alte Ordnung waren Stadtmauern und streng bewachte Stadttore, die nicht nur feindliche Angreifer, sondern auch ungebetene Gäste fernhalten sollten. Weit verbreitete Namen wie Freiberg, Freiburg, oder auch Neustadt künden noch heute von der gestalterischen, kreativen Energie der Epoche.

Der Handel blühte auf

Die neue Gruppe der Kaufleute und Händler wurde zu einem wichtigen Machtfaktor. Sie förderte den Austausch zwischen den Städten und verdeutlichte ganz nebenbei, dass nicht mehr die Abstammung allein das Schicksal des Menschen bestimmte. Unter ihnen befanden sich nämlich nur wenige Adelige, Ritter oder Kleriker, die den „Neureichen“ mit Ablehnung und Misstrauen begegneten. Langfristig nutzten die Kaufleute ihre finanziellen Möglichkeiten, um ihrerseits Privilegien und Titel zu erwerben. Die Fugger oder Medici wurden legendär.

Zur Luft-Epoche passt zudem, dass im 13. Jahrhundert in Italien die ersten Banken entstanden, eine ausgesprochen spannende Parallele zur heutigen Entwicklung auf dem Devisenmarkt. Um Geld nicht mit sich herumtragen zu müssen und damit zur Zielscheibe von Räuberbanden zu werden, wurde es bei einer Bank eingezahlt. Man bekam dafür einen Wechsel (banco = Wechselstube), gegen den man es am anderen Ort wieder einlösen konnte.

Auch die ersten Universitäten wurden gegründet und damit das Bildungsmonopol der Klöster gebrochen. Dort wurde nicht nur Wissen vermittelt – eine Basis der Luft –, sondern Diskussionen und Debatten gepflegt. Die Scholastik förderte Ideen, Diskurs und Logik. Einfach nur unhinterfragt zu glauben, hatte ausgedient.

Der Aufstieg der Städte rüttelte erstmals an der fest verfügten feudalen Ordnung und dem Monopol der geistlichen Macht. Zwar behielten Papst, Kaiser und Adel manche Privilegien, aber sie herrschten nicht mehr so uneingeschränkt wie im Hochmittelalter. Die Städter waren ein Machtfaktor geworden.

Die Epoche der großen Konjunktion in den Luftzeichen endete am 25.01.1405 in dem Zeichen, in dem sie heute wieder beginnt: Wassermann. Am 23.02.1425 fand sie erstmals im Wasserelement statt, im Zeichen Skorpion. Das Zeitalter der Renaissance zog herauf, das viele Errungenschaften der vorangehenden Epoche übernahm, aber mehr als zuvor auf eine emotionale Verbindung setzte, die Verbindung zur klassischen Antike, die während der Zeit verklärt und überhöht wurde.

Idealistische Prognose

Was lässt sich aus dieser Entwicklung für die neue große Konjunktion in den Luftzeichen prognostizieren? Offensichtlich ist, dass die Mächtigen der Erd-Epoche zu den Verlierern der Entwicklung gehören. All die großen produzierenden Betriebe, von der Autoindustrie über Maschinenbau bis hin zu Textilien und Gebrauchsgütern, können mit den Veränderungen kaum noch Schritt halten; außer, wenn sie ihre bisherige Geschäftsstrategie grundlegend erneuern. Mehr und mehr setzt sich die Idee des Recycelns gegenüber der Produktionssteigerung durch. Und bereits in der Übergangszeit der großen Konjunktion von den Erd- in die Luftzeichen wurden diejenigen Unternehmen zu den reichsten und damit einflussreichsten, die gar nichts mehr produzieren, sondern nur Informationen zur Verfügung stellen oder von anderen produzierte Güter vertreiben wie Google, Amazon und Facebook.

Der Übergang zog sich länger hin. Bereits zum Jahreswechsel 1980/81 schnupperte die Konjunktion erstmals an den Luftzeichen (Waage), doch es war noch nicht der endgültige Übergang. Der Abschied von den Erdzeichen fand statt am 28.05.2000, als die Konjunktion noch einmal in das erdigste aller Erdzeichen zurückkehrte: Stier. Der Mundan- und Wirtschaftsastrologe Christof Niederwieser, der die kosmischen Zyklen intensiv erforscht und daraus Prognosen erstellt hat, beschrieb den Übergang wie folgt: „In dieser Übergangszeit hat sich der Kapitalismus die beginnende Wissensgesellschaft sofort einverleibt, um noch mehr Geld zu verdienen. Sonderbare Zwitterwesen zwischen alter Erd-Epoche und kommender Luft-Epoche zeugen davon: Online-Banking, riesige Geldmengen, die nur noch als Bits und Bytes in den Großrechnern der Banken existieren, immaterielle Güter wie Software, welche Unternehmen wie Microsoft zu den wertvollsten Marken der Welt machten …“ (#1)

Mit der nächsten Konjunktion auf 0° Wassermann beginnt die ununterbrochene Luft-Epoche bis zum Jahre 2159. Christof Niederwieser hat ein wichtiges Stichwort gegeben und spricht von der „Wissensgesellschaft“. (#2) Das ist zweifellos eine sehr idealistische Prognose. Zu dieser Sicht zählt auch die Hoffnung auf ein stärkeres Miteinander, auf freiheitliche Ideale statt religiöser oder politischer Dogmen, auf Toleranz und Offenheit für andere Meinungen. Die Menschen verharren nicht länger in engen Vorstellungen.

Materielle Werte und individueller Besitz verlieren an Bedeutung; Menschen organisieren sich, um nicht zuletzt aus ökologischer Einsicht Bereiche wie die individuelle Mobilität gemeinsam zu organisieren. Die Arbeitszeit reduziert sich auf ein Maß, das einen Burnout vergessen macht; Konkurrenzkämpfe werden als destruktiv für alle Seiten erkannt. Ein bedingungsloses Grundeinkommen nimmt den Menschen Existenzängste und gibt Raum für kreative Selbstentfaltung. Auch die Wohnkultur passt sich der neuen Zeit an. Großer Flächenverbrauch ist verpönt, mobile Tiny Houses (Mini-Häuser) befriedigen das moderne Bedürfnis ganzheitlich denkender und handelnder Menschen jenseits von irdisch-materiellem Größenwahn.

Die Wissensspeicher, sprich Computer, werden immer kleiner und immaterieller. Mikrochips enthalten nicht nur das gesamte Wissen ihrer Zeit, sondern dominieren den Alltag. Nicht nur der Computer ist immer online, sondern alles, was uns im Alltag umgibt, kann digital gesteuert werden, um das Leben zu erleichtern. Alexa – eine von Amazon entwickelte virtuelle Assistentin – ist nur der Vorgeschmack. All das sind Visionen, die eng mit einer Wassermann-Zeit auf der Basis der großen Konjunktion verknüpft sind.

Elitärer Fanatismus – Die bedrohliche Sicht

Doch das Zeichen Wassermann wird nicht vollständig erfasst, wenn nur die Visionen, nicht aber die Gefahren gesehen werden. Zu seinen negativen Seiten gehören auch elitäres Denken, Dünkel sowie starre Ideen; immerhin handelt es sich um das fixe Luftzeichen. Unter seinem Signum fanden fürchterliche Ereignisse statt, etwa die Machtergreifung der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933. Obwohl sie viel vom „deutschen Volk“ geredet haben, waren sie im Kern eine höchst elitäre und verschworene Gemeinschaft. Ein anderes Beispiel: die Ermordung des Propheten der Gewaltfreiheit Mahatma Gandhi durch einen Hindu-Fanatiker, der von der fixen Idee besessen war, Gandhi habe durch seine Zustimmung zur Gründung von Pakistan den Hinduismus verraten.

Die Schattenseiten der einflussreichen Informationsunternehmen sind hinreichend dokumentiert. Facebook und Google gelten als Datenkraken, die hinter dem Rücken der Individuen Daten sammeln und kommerziell weitergeben. Dass die totale Digitalisierung auch von totalitären Regimen zur Kontrolle und politischen Repression genutzt wird, dokumentiert die Volksrepublik China. Gegen die dortige digitale (und sonstige) Überwachung war George Orwells Big Brother ein Dilettant.

Eine bemerkenswerte historische Parallele ist die sich abzeichnende grundlegende Veränderung des Geld- und Bankenwesens. Mit der vorherigen Luft-Epoche und der Gründung der ersten Banken begann die Loslösung einer Währung von konkreten Wertgegenständen. Die Wechsel – für sich genommen wertlose Papiere – ersetzen das Geld in der Tasche. Heute werden nicht nur immer neue Krypto-Währungen kreiert, sondern die Versuche, das Bargeld weltweit abzuschaffen, werden immer offensichtlicher. Jeder Mensch soll mit Chips ausgestattet werden, mit denen er überall alles bezahlt – und völlig gläsern wird.

Eine andere, in ihren Auswirkungen noch unabsehbare Entwicklung, ist die künstliche Intelligenz. Sie ist eng mit dem Luft-Element verknüpft und geht noch darüber hinaus.

Fazit

Die im Zeichen Wassermann beginnende Luft-Epoche der großen Konjunktion wird weder allein das eine noch das andere Extrem hervorbringen – so viel lässt sich schon jetzt prognostizieren. Sie wird idealistische und fanatische Elemente enthalten. Letztlich liegt es am globalen Kollektiv, ob die Chancen oder die Gefahren überwiegen. Die historischen Vorläufer geben Grund zum Optimismus: In der letzten Luft-Epoche der großen Konjunktion haben sich die Perspektiven des Menschen für Selbstbestimmung und Selbstentfaltung erheblich ausgeweitet. Natürlich lagen sie weit hinter den heutigen Maßstäben zurück, doch innerhalb der historischen Entwicklung markiert die Epoche einen enormen geistigen Fortschritt, auf den Renaissance, Aufklärung und jede Emanzipationsbewegung aufbauen konnte.

Anmerkungen:
1) Bei einem Vortrag auf der Konferenz „Reset Astrology. Auftakt zu einer neuen Ära“ am 11./12. Januar 2020 in Zürich.
2) Siehe auch: Christof Niederwieser: Entkommen wir der Monokultur des Denkens? In: Meridian 5/2020, S. 56 ff., sternwerkstatt.de/artikel/205-56/

Autor: Klemens Ludwig ist Astrologe, Radiojournalist, Buchautor und 1. Vorsitzender des Deutschen Astrologen-Verbandes. Veröffentlichungen u. a.: "Das Horoskop meines Kindes" sowie "Astrologie in der Kunst". Kontakt: kontakt@astrologie-ludwig.de .
Alle Artikel von Klemens Ludwig im digitalen Meridian-Archiv finden Sie über diesen Link: sternwerkstatt.de/autor/ludwig

Original-Artikel von www.meridian-magazin.de
TitelblattDieser Artikel ist erschienen in der Meridian-Ausgabe 2020/6 mit dem Schwerpunktthema "Saturn-Jupiter-Aspekte"

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