Die Transite der Planeten
Jupiter – Einführung
Von Robert Hand
Jupiter
Jupiter ist der größte Planet des Sonnensystems. Zieht man die Masse der Sonne von der Gesamtmasse des Sonnensystems ab, macht Jupiter den größten Teil des verbleibenden Gewichts aus. Diese physische Dominanz erkannten bereits die Alten, weil der Planet sehr hell ist und sich von den sieben traditionellen Planeten nur Saturn noch langsamer bewegt. Ob die Alten verstanden, dass dies irgendwie mit der Masse Jupiters zusammenhängt, ist unklar. Im mittelalterlichen Sprachgebrauch wurde Jupiter jedoch als der zweit«gravierendste» Planet nach Saturn bezeichnet; das lateinische Wort, das man mit „schwer“ übersetzt, bedeutet zugleich „langsam“ und „massig“. Die Verbindung von relativ langsamer Umlaufgeschwindigkeit und großer Helligkeit verlieh Jupiter schon früh in der Entwicklung der Astrologie den Titel „König der Planeten“, so wie der Gott Jupiter (im Griechischen Zeus, im Babylonischen Marduk) König der Götter war.
Der lateinische Name des Planeten, Jupiter, stammt von einer altindogermanischen Wurzel, die „Himmelsvater“ oder „Tagesvater“ bedeutet. Eine der Farben, die man am häufigsten mit Jupiter verbindet, ist das Blau des Tageshimmels. Diese Tatsache hilft, die wichtigste Eigentümlichkeit der Jupiter-Energie in der Astrologie zu verstehen. An einem sonnigen Tag sehen wir, wenn wir in den Himmel blicken, eine schützende blaue Kuppel, die sich von Horizont zu Horizont erstreckt und uns gegen alles zu schützen scheint, was sich oberhalb des Himmels befindet. Bei Tageslicht sind natürlich nur die Sonne selbst und – in bestimmten Phasen – der Mond zu sehen. Alle anderen Planeten und Sterne werden durch die Lichtstreuung der Atmosphäre verdeckt; auch diese wird durch Jupiter symbolisiert, und wir nehmen sie als Blau wahr. Daraus ergibt sich die zentrale Schwierigkeit, die Jupiter mit sich bringt. Der blaue Himmel eines sonnigen Tages ist eine Erscheinung. Wann immer Menschen die Atmosphäre verlassen, sehen sie, dass der Tageshimmel genauso aussieht wie der Nachthimmel, nur dass sich eine blendend helle Sonne darin befindet. Das ist das wahre Aussehen des Himmels. Jupiter, der im physischen Sinn den Tageshimmel beherrscht, steht daher für eine Art Illusion.
Mit welchem Bereich des menschlichen Lebens und der Gesellschaft entspricht diese Illusion? Sie entspricht dem, was wir für die Wirklichkeit sozialer Übereinkünfte, Konventionen und sogar ganzer Kulturen mit ihren unterschiedlichen Ausprägungen halten. Wenn Sie in Ihre eigene Kultur eingetaucht sind, nehmen Sie die Unterschiede zwischen den Kulturen nicht wahr. Ihre eigene Kultur erscheint Ihnen „wirklich“. Im Sinne der indischen Philosophie entspricht Jupiter daher einem der wichtigsten Aspekte von Maya, der Illusion. Nicht die physische Welt ist die Illusion, sondern die soziale Welt, die Welt der gemeinsamen Realität.
Traditionell wurde Jupiter stets als „Großer Wohltäter“ bezeichnet, während Venus der „Kleine Wohltäter“ ist. Der Grund liegt darin, dass es für die meisten von uns der Weg zu Erfolg und Ansehen ist, sich der gemeinschaftlich akzeptierten Realität anzupassen, mit ihr zu arbeiten und sie sogar zu unserem Vorteil zu nutzen. Jupiter wird daher häufig als gütiger König dargestellt, der seinen Untertanen Geschenke, Frieden und Bequemlichkeit schenkt. Das ist praktisch gesehen nicht völlig falsch, doch Astrologen betonen häufig die wohltätigen Eigenschaften Jupiters zu stark. Die Energie Jupiters hat auch eine dunkle Seite. Wer den Konsens, auf dem die „Realität“ beruht, bedroht, wird auf diese Seite treffen. Das widerfährt Ketzern oder allen, die die Annahmen der gemeinsamen Realität nicht teilen. Viele Menschen, die den größten Nutzen aus dieser Realität ziehen, entwickeln zudem ein Gefühl der Berechtigung, als hätten sie all die guten Dinge automatisch verdient, und selbst wenn sie bereits alles besitzen, wollen sie noch mehr. Gier wird gewöhnlich nicht mit Jupiter in Verbindung gebracht, doch kann der Planet unter bestimmten Umständen im Horoskop einen grenzenlosen Wunsch nach Reichtum und Besitz anzeigen.
Aus dem bisher Gesagten wird klar, dass die Energie Jupiters vollständig innerhalb des „normalen Bewusstseins“ liegt, wie ich es anderswo definiert habe. Sie kann jemanden in Richtung Religion führen, doch handelt es sich dann meist um Religion im Sinne von Orthodoxie, Kirchen und Tempeln, nicht um die Mystik echter Spiritualität. Diese höhere Spiritualität hängt vielmehr mit der höheren Seite des Saturn und mit der Energie des Neptun zusammen.
Die Energie Jupiters wird häufig als Großzügigkeit erlebt. Das ist richtig, doch es handelt sich um die Großzügigkeit eines edlen Königs, der seinen Untertanen Wohltaten gewährt. Es ist nicht die Großzügigkeit des Mitgefühls.
Schließlich steht die Energie Jupiters letztlich zwar für eine Illusion – die gemeinsame Realität –, doch ist ebenso klar, dass der Mensch ohne sie nicht auskommt. Unsere Fähigkeit, die natürliche Welt zu beherrschen, gründet sich, verglichen mit anderen Tierarten der Erde, auf unsere Fähigkeit, in Gruppen zu arbeiten, uns zu organisieren und gemeinsam zu planen. Wir können also auf diese Illusion nicht verzichten, sollten aber daran denken, dass es eine Illusion ist. Wenn Menschen über die „Fakten des Lebens in der wirklichen Welt“ sprechen, meinen sie in den meisten Fällen das Leben nach den Regeln dieser Illusion mit ihren falschen Annahmen und ihren Zielvorstellungen. Die Prinzipien, die Menschen – vermeintliche Wahrheiten – über ihre Gesellschaften vertreten, wirken nur deshalb, weil sie Menschen zu einer schwer überwindbaren Kraft zusammenschließen. Wenn eine Gesellschaft im Rahmen ihrer gemeinsamen Realität etwas offensichtlich Falsches vertritt, ist das ein Warnsignal dafür, dass die soziale Ordnung vor dem Zusammenbruch steht. Daher ist es lebenswichtig, dass zumindest einige Menschen ständig versuchen, die Wahrheit jenseits des gesellschaftlichen Konsenses zu erfassen – den schwarzen Himmel mit der strahlenden Sonne über dem blauen Himmel der Atmosphäre.
Eigenschaften des Jupiter
Jupiter gilt traditionsgemäß als ausgewogene Kombination aus Feuchtigkeit (Wet) und Wärme (Hot). Seine wohltätige Natur beruht auf zwei Faktoren. Erstens galten Feuchtigkeit und Wärme in der antiken Naturphilosophie als nährende und erzeugende Qualitäten, während Kälte (Cold) und Trockenheit (Dry) zerstörerisch wirkten. Zweitens sind weder die Feuchtigkeit noch die Wärme innerhalb der Jupiter-Energie übermäßig ausgeprägt; beide sind gemäßigt und im Gleichgewicht. Im ptolemäischen System bestanden Jupiter und Venus aus diesen beiden Qualitäten, beide in ausgewogenem Maß. Der Unterschied zwischen Jupiter und Venus liegt darin, dass Jupiter mehr Wärme und weniger Feuchtigkeit enthält, während Venus mehr Feuchtigkeit und weniger Wärme besitzt. Bei den arabischen Autoren wurde die Wärme der Venus durch Kälte ersetzt. Im Abschnitt über Venus habe ich dargelegt, dass Venus von Natur aus durch Feuchtigkeit bestimmt ist und sich je nach Umständen leicht zur warm-kalten Polarität hin verschieben kann. In beiden Systemen – ptolemäisch und arabisch – sind jedoch die Qualitäten der Venus gemäßigt, weshalb sie wohltätig wirkt. Die Ähnlichkeiten zwischen den Qualitäten von Venus und Jupiter sorgen jedenfalls dafür, dass beide das Wachstum und die Zunahme fördern, sei es biologisches Wachstum, Einkommenssteigerungen oder jede andere Art von Expansion.
Polarität
Schon der Name Jupiter, dessen erste Silbe sich von einer Wurzel ableiten lässt, die „Tag“ oder „Himmel“ bedeutet, deutet darauf hin, dass Jupiter ein Tag-Planet ist. Im hellenistischen Schema ist er nach der Sonne selbst der zweitausgeprägteste Tag-Planet. Symbolisch erscheint das vollkommen logisch, denn die schädliche Seite Jupiters zeigt sich fast nur, wenn er zu stark mit nächtlicher Energie vermischt wird. Im Licht des Tages, das für das Licht des menschlichen Bewusstseins steht, erkennt man, wann „zu viel“ wirklich zu viel ist. Befindet sich Jupiter hinsichtlich seiner Polaritätnzugehörigkeit in einer günstigen Stellung, weiß die Person, wann sie aufhören muss. Befindet sich Jupiter außerhalb der Polarität, neigt er zu Exzessen. Diese können sich als alles Mögliche äußern: von einer Neigung zur Gewichtszunahme und allgemeinen Genusssucht bis hin zu dem Gefühl, niemandem etwas zu schulden, während alle anderen einem selbst alles schulden.
Leichtigkeit oder Schwierigkeit im Umgang mit Jupiter
Die meisten Menschen erleben die Energien Jupiters als positiv. Sie fühlen sich einfach gut. Das ist aus praktischer Sicht der Hauptgrund dafür, dass die meisten Jupiter als „Großen Wohltäter“ ansehen. Selbst wenn Sie die Jupiter-Energie auf eine negative oder zerstörerische Weise nutzen, fühlt es sich zunächst gewöhnlich gut an, auch wenn das Ende anders aussehen mag. Man kann es mit einem üppigen Abendessen und zu viel Alkohol vergleichen, gefolgt vom Morgen danach. Jupiter besitzt außerdem eine Schutzfunktion. Ein König muss schließlich seine Untertanen schützen. Selbst für diejenigen, die sich entweder nicht dafür entscheiden oder nicht in der Lage sind, die Jupiter-Energie zur Erlangung von Reichtum zu nutzen, zeigt ein stark positionierter Jupiter im Horoskop häufig an, dass die Person niemals echte Armut erleben wird. Dies setzt natürlich voraus, dass man in einem relativ wohlhabenden Land lebt. In einem Land, in dem Armut die Norm ist, braucht es unter Umständen mehr als nur einen gut platzierten Jupiter, um Not zu verhüten.
Abgesehen von den Personen, die die Energie Jupiters in Arroganz, Anspruchsdenken oder übermäßigen Stolz verwandeln, sind Menschen mit einem stark gestellten Jupiter in der Regel angenehme Gesellschaft, weil sie witzig, aufgeschlossen und vergleichsweise sorglos sind.
Im folgenden Text wird ausführlich über beide Seiten der Jupiter-Energie gesprochen, so wie ich es auch bei den beiden sogenannten „Übeltätern“ getan habe, deren positive Seite den negativen Qualitäten gegenübersteht, die man ihnen üblicherweise zuschreibt. Spätklassische Platoniker erkannten alle, dass die Planeten weder von sich aus schädlich noch wohltätig sind. Es kommt darauf an, wie wir uns an ihre Energien anpassen oder dies versäumen. Dadurch erscheinen manche Planeten wohltätig und andere schädlich. Sie betrachteten die planetaren Energien an sich als göttlich und völlig positiv. Doch das Bewusstsein, mit dem wir in der alltäglichen Normalität leben, neigt dazu, einige planetare Energien freudig zu akzeptieren und andere gänzlich abzuweisen.
Funktion im Geburtshoroskop
Innere Manifestationen
Die Energien des Jupiter im Geburtshoroskop betreffen größtenteils Ihre Fähigkeit, voranzukommen und Fortschritte zu machen. Jupiter vermag, da er zur feuchten Qualität gehört, Dinge zu verbinden und aus kleineren, einfacheren Elementen größere, komplexere Strukturen aufzubauen. Dieselbe Eigenschaft ermöglicht es Ihnen, sich in die bestehende soziale Ordnung einzufügen, was natürlich von der Qualität der Jupiter-Position in Ihrem Horoskop abhängt.
Die Persönlichkeitsmerkmale, die der Jupiter verleiht, haben mit Optimismus, Heiterkeit und dem Gefühl zu tun, in der Kultur, in die Sie hineingeboren wurden, dazuzugehören. Dazu gehört auch die Fähigkeit, den eigenen Horizont zu erweitern und weiter zu sehen, als Sie es sonst könnten. Häufig wird festgestellt, dass die Energie Jupiters offenbar Glück anzieht. Das stimmt so nicht ganz. Die jupiterhafte Persönlichkeit (auch jovial genannt) betrachtet ihre Umgebung unter dem Aspekt von Verbindungen, Systemen und Wechselbeziehungen. Dadurch erkennt sie Gelegenheiten früher als die meisten anderen, weil sie offen für sie ist und sie willkommen heißt. Solche Menschen haben daher ein hervorragendes Timing. Dennoch fällt es der jupiterhaften Persönlichkeit oft schwer, andere davon zu überzeugen, dass ihr Glück mehr ist als bloßer Zufall, weil sie für das, was sie im Voraus gespürt hat, stets eine rationale Erklärung liefern kann. Die Energie Jupiters ist intuitiv. Einige Menschen mit dieser Fähigkeit können das, was sie sehen, in Worte fassen und auch beschreiben, was sie in der Vergangenheit gesehen haben. Das verleiht vielen von ihnen die Fähigkeit, ausgezeichnete Lehrer zu sein. Sie können jedem zeigen, wie man das erlernt, was sie selbst gelernt haben, weil sie sich an den gesamten Lernprozess erinnern.
Äußere Manifestationen
Die äußeren Manifestationen Ihres Geburts-Jupiter bestehen oft in einem überdurchschnittlichen Erfolg im Leben. Und wenn das nicht der Fall ist, liegt es meistens daran, dass die betreffenden Personen nicht besonders motiviert sind, Erfolg auf konventionelle Weise anzustreben. Dennoch gibt es in der jupiterhaften Persönlichkeit einen Stolz, der für das, was sie erreicht und gelernt hat, Anerkennung wünscht. Solche Menschen sind nicht immun gegen die Anziehungskraft von Erfolg und gesellschaftlichem Status, aber sie legen womöglich keinen besonderen Wert darauf, ob dies auch mit finanziellem Erfolg verbunden ist.
Eine eigentümliche Eigenschaft eines starken Jupiter im Horoskop ist, dass seine Energien die Person auf Erfolg und Leistung hinführen, ohne dass sie dabei gewöhnlich mit anderen konkurriert, als ginge es um einen Wettkampf. Diese Eigenschaft ist stärker bei Sonne und Mars verankert. Wenn Sie ein Jupiter-Typ sind, messen Sie Ihren Erfolg und Ihre Leistung an dem, was Sie in der Vergangenheit erreicht haben, und suchen ständig nach Anzeichen von Wachstum und Entwicklung. Das Ansehen, das mit Jupiter verbunden ist – alle anderen Faktoren im Horoskop vorausgesetzt –, ergibt sich daraus, dass Sie in Ihrem Beruf, Ihrer Profession oder Ihrer Karriere entweder als ausgezeichnet gelten oder es tatsächlich sind.
Ob sich Jupiter in Ihrem Horoskop in der richtigen Polarität befindet, kann recht wichtig sein. Es gibt drei Kriterien. Das wichtigste ist, dass Jupiter bei Taggeburten deutlich besser wirkt. Zweitens sollte Jupiter, wenn das Horoskop diurnal ist, oberhalb des Horizonts stehen. Ist das Horoskop nocturnal, sollte Jupiter unterhalb des Horizonts stehen, und zwar auf derselben Seite des Horizonts wie die Sonne. Drittens, wenngleich weniger bedeutend, sollte Jupiter in einem Tagzeichen (den ungeraden Zeichen) stehen. Befindet sich Jupiter in einem Nacht-Horoskop, werden Sie etwas eher seine negativen Wirkungen zu spüren bekommen. Wenn auch die beiden anderen Sect-Kriterien dagegen sprechen, können diese Wirkungen zunehmen. Eine der häufigsten Folgen eines negativen Jupiter, wenngleich nicht unbedingt eines außerhalb der Polarität, ist Gewichtszunahme. Dies ergibt sich daraus, dass die anabolen Prozesse im Körper – die Wachstumsprozesse – ungehindert ablaufen, weil die normalen hemmenden Faktoren fehlen. Natürlich genießt der negative Jupiter-Typ meist üppiges Essen und Trinken, was die Sache nicht erleichtert. Dies ist jedoch eines der geringeren negativen Potenziale von Jupiter, was häufig an seiner Sectbeziehung abzulesen ist. Die schlimmsten Verhaltensweisen, die man mit einem prominenten Jupiter oder einer starken Betonung des Zeichens Schütze (nicht so sehr Fische) verbindet, sind ein Anspruchsdenken – die Welt schulde einem den Lebensunterhalt – und die Tendenz, statt positive Energie auszusenden, um anderen zu helfen und sie zu schützen, die Energie anderer für die eigene Selbsterhöhung zu nutzen. Ich schreibe ausführlich über diesen Aspekt des Geburts-Jupiter, weil er in astrologischen Büchern nicht oft behandelt wird, aber er ist real.
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Über Robert Hand
Robert Hand gehört zu den bekanntesten und renommiertesten Astrologen der Welt. Er interessiert sich besonders für die philosophischen Dimensionen der Astrologie und widmet sich intensiv der Computerprogrammierung. Derzeit arbeitet er für Arhat Media als Herausgeber, Übersetzer und Verleger antiker astrologischer Schriften. Rob Hand lebt in Las Vegas, Nevada, USA.
Rob schloss sein Studium an der Brandeis University mit Auszeichnung in Geschichte ab und absolvierte anschließend ein Graduiertenstudium in Wissenschaftsgeschichte an der Princeton University. 1972 begann er seine astrologische Praxis. Mit zunehmendem Erfolg reiste er weltweit als hauptberuflicher Astrologe. 2013 verlieh ihm die Catholic University of America den Doktortitel (Ph.D.).
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